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Die Weihnachtstraurigkeit (Hirsch Ludwig)

Und es fallt ihr nichts ein Sie ist viel zu allein Ihr Alter ist damals Hals ьber Kopf nach Sьdafrika Da wдr noch der Sohn Nur der hat drauf Gschissen Hat sich in ein Leintuch gehьllt und tut jetzt Hare-Krishnen. Und jetzt sie da vor der verkabelten Kisten Sie zeigt sich dem Fernsehsprecher in schwar- Zen Spitzen. Bald is Heiliger Abendsagt er Und es fallt ihr Nichts ein Gegen die verdammte Dammte Weihnachts- Traurigkeit. Und auch eahm fallt nichts ein Da im fernen Pretoria. Er denkt an sei Alte Sein Sohn und wie das Damals war. Da war die panische Angst Lebenslang fern- Zusitzen Und die Lust auf was echtes Schwarzes und ned Nur auf schwarze Spitzen. Und jetzt liegt er da In der Afrikahitzen Neben seiner aparten Schwarzen Braut In Weiбen Spitzen. Bald kommen die Christkindersagt sie Und es Fallt ihm nichts ein Gegen die verdammte Dammte Weihnachts- Traurigkeit. Vielleicht fallt dem Sohn was ein Bei seine Glatzerten Freund Nur die leiden da alle an Chronischem Durchfall und an Zahnfleisch- Schwund Er mцcht am liebsten alles hinhaun und ganz Einfach hamgehn Aber wer aufmuckt wird niedergebetet ohne Erbarmen Und jetzt steht er da In sein dreckigen Leintuch In einer Schlange vor'm einzigen Hдusel und Wart' bis er drankommt. Bald frohlocken wirsagt einer Nein Auch dem Sohn fallt nichts ein Gegen die verdammte Dammte Weihnachts- Traurigkeit.