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Auf der Flucht (Fatuu Ignis)

Hunde bellen, Männer rufen, am Markt das Volk schon aufgebracht. Lass den Schuh man wird dich kriegen. Die Beute wäre nur ballast. Links die Gasse, Rechts die Straße, versperrt, verdammt, die Mauer hoch. Häscher, Wachen Volkesleute ein dunkles Eck als Unterschlupf Auf der Flucht! Der König kennt die Garde nicht. Auf der Flucht! Ein Meisterdieb hat kein Gesicht. Auf der Flucht! Bei Nacht bin ich den Schatten gleich. Als Dieb man der Gefahr nie weicht. Der Atem stockt, das Herz geht rasend, als Dieb mich kennt das ganze Land. Von allen Zügen kam ich lachend doch droht mir heut des Henkers Hand. "Wo ist der Lump?" Vernehm ich Stimmen, ein jeder in der Stadt mich sucht. Entdeckt, entlarvt bin ich mal wieder ein weit'res mal auf der Flucht. Steine fliegen Türen schlagen die Garde folgt mir hoch zu Ross. Der Waldrand, meine Rettung nah, naht Durch mein Herz ein harter Stoß. Sink zu Boden, warm und weich, viel zu jung fürs Totenreich. Sind da schon die Engelsstimmen? Die nach meiner Seele singen?